1983:
Das Haus ist heute unter dem Namen „Villa Rheinblick“ bekannt. Gebaut wurde das Haus im Jahr 1907, der Architekt war Numa Sauser. 1991 und 2004 wurde die Villa mit Beiträgen von der Denkmalpflege renoviert.
Im Garten des Hauses gibt es heute noch einen schönen Teich mit einer kleinen Insel in der Mitte. Auf der Insel steht ein schöner grosser Baum.
Der Teich sei einmal in einem kalten Winter bis auf den Boden gefroren gewesen. Die Fische, die im Teich lebten, seien gleich mit eingefroren. Sie erwachten aber im Frühling, als das Eis taute, wieder zum Leben. Diese Geschichte wurde mir von der ehemaligen Bewohnerin erzählt, physikalisch muss sich die Geschichte anders abgespielt haben, entweder sind die Fische gestorben oder der Teich ist nicht ganz bis auf den Boden gefroren gewesen, so wie erzählt, funktioniert das nur im Trickfilm.
(Ice Age)
Die Bewohner, die während des Bahnhofbaus in der Villa gewohnt hatten, wurden immer wieder von den Bauarbeiten gestört, weil die Maschinen so laut waren, dass sämtliche Gegenstände umkippten oder runterfielen. Die Bewohner mussten sich einige Male bei den Bauarbeitern beschweren, weil es einfach zu laut war.
(rf)