Oberstrasse 2

1983:

2014:

Das Haus ist heu­te unter dem Namen „Vil­la Rhein­blick“ bekannt. Gebaut wur­de das Haus im Jahr 1907, der Archi­tekt war Numa Sau­ser. 1991 und 2004 wur­de die Vil­la mit Bei­trä­gen von der Denk­mal­pfle­ge renoviert.

Im Gar­ten des Hau­ses gibt es heu­te noch einen schö­nen Teich mit einer klei­nen Insel in der Mit­te. Auf der Insel steht ein schö­ner gros­ser Baum.
Der Teich sei ein­mal in einem kal­ten Win­ter bis auf den Boden gefro­ren gewe­sen. Die Fische, die im Teich leb­ten, sei­en gleich mit ein­ge­fro­ren. Sie erwach­ten aber im Früh­ling, als das Eis tau­te, wie­der zum Leben. Die­se Geschich­te wur­de mir von der ehe­ma­li­gen Bewoh­ne­rin erzählt, phy­si­ka­lisch muss sich die Geschich­te anders abge­spielt haben, ent­we­der sind die Fische gestor­ben oder der Teich ist nicht ganz bis auf den Boden gefro­ren gewe­sen, so wie erzählt, funk­tio­niert das nur im Trickfilm.
(Ice Age)

Die Bewoh­ner, die wäh­rend des Bahn­hof­baus in der Vil­la gewohnt hat­ten, wur­den immer wie­der von den Bau­ar­bei­ten gestört, weil die Maschi­nen so laut waren, dass sämt­li­che Gegen­stän­de umkipp­ten oder run­ter­fie­len. Die Bewoh­ner muss­ten sich eini­ge Male bei den Bau­ar­bei­tern beschwe­ren, weil es ein­fach zu laut war.

(rf)

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